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Zeit und Tod in der Astrologie

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Entstehen und Vergehen sind die grundlegenden Prinzipien des Universums. Sie spiegeln sich in Geburt und Tod des Menschen.

Dieses Buch stellt den Tod in einen Gesamtzusammenhang, der sich aus dem Tierkreis als zweifachem Entwicklungsweg astrologisch begründet.
Er erfolgt nach Prinzipien, die westliche Astrologie inhaltlich und zeitlich präzise erfaßt.

Die vielfältigen Studien verbinden die Zeitqualität mit der meßbaren Zeit. Der Tod kann sich nur zu den Zeiten ereignen, die das Geburtshoroskop vorgibt.

Über 340 Beispiele weisen auf, wie wenige Planeten nach einfachen Methoden der Münchner Rhythmenlehre systematisch den Tod auslösen.
 

Es ergaben sich unerwartete Erkenntnisse.

So folgen diese Ereignisse nicht der üblichen Zeitrichtung. Sie sind akausal und verbinden Generationen über Jahrhunderte hinweg, Einzelne mit dem Zeitgeschehen, Opfer mit Tätern, den Todeszeitpunkt mit der Geburt.

Ein Abschnitt widmet sich der Todesbezüglichkeit der sogenannten Lilith.
 

Astrologische Theorien und Aussagen müssen sich in der Realität an einer Vielzahl von Fällen bewähren.
Der Autor stellt keine unbewiesenen oder unbeweisbare Behauptungen auf, sondern belegt die Gültigkeit dieser Untersuchung an Viertausend weiteren Horoskopen.
Nach Krankheiten geordnet erscheinen sie in mehreren Folgebänden, für die der Einführungsband inhaltlich und methodisch den Boden bereitet.

 

zum Inhaltsverzeichnis von Zeit und Tod in der Astrologie

Leseprobe I:
Die Ermordung der letzten Zarenfamilie

Leseprobe II:
Der Tod der Vorfahren im Horoskop von Nikolaus II bis zurück zu Katharina der Großen

Leseprobe III:
Kranunfall mit sechs Toten

Zur Entstehungsgeschichte von „Zeit und Tod in der Astrologie“

Liste der verwendeten Horoskope mit Berufsangaben